Andreas Bruchhäuser, 1962 geb. in Österreich und ab 1965 aufgewachsen in Deutschland/
Ww, begann 1981 ein Kunststudium an der Städelschule/Frankfurt und wechselte 1982 an die
Kunstakademie Düsseldorf zur Klasse von Prof. Rissa.
Der von ihr hergestellte Kontakt mit dem Informel prägte entschieden seine hauptsächlich in der
figürlichen Malerei aufkeimende Bildsprache. Das Verweben von Vordergrund und Hintergrund zu
einem einzigen malerischen Akt, bei gleichzeitiger Wahrung des Nachvollziehbaren.
Dies macht seine Bilderwelten besonders beim Portrait so unverwechselbar.
Vornehmlich bekannt ist er jedoch durch eine weitere Passion, die Landschaftsmalerei. Meist in
Pastell vor der Natur ausgeführt, lässt er das Gewohnte wie Zauberwelten erscheinen.
Bevorzugtes Thema ist dabei der Rhein, was ihm schon den Status eingebracht hat, „ DER Maler der
zeitgenössischen Rheinromantik“ zu sein. (G. Götz, Arp-Museum Rolandseck)
Auf Grund dessen wurde seine Arbeit immer wieder in TV-Formate verschiedener Sender (ZDF, ARD
SWF) zu dieser Thematik eingebunden.
Bruchhäuser wurde 1996 ins „Saur Allgemeines Künstlerlexikon“ aufgenommen, seine Arbeit ist
durch Rezensionen in zahlreichen Kunstzeitschriften gewürdigt worden und in vielen öffentlichen
und privaten Sammlungen vertreten. (jüngst in der Sammlung Würth, Künzelsau)
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